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Wuselwerk – Vernetzung und Austausch

Wuselwerk – Vernetzung und Austausch

Das Wuselwerk bietet allen aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden und Stipendiat*innen der RLS und des RLI einen Ort für Austausch und Vernetzung. Denn viele von uns fühlen sich nachhaltig den gemeinsamen Zielen verbunden. Egal ob in der Wissenschaft oder der Forschung, ob in Verbänden, der Verwaltung und Unternehmen oder auch im privaten Umfeld – viele von uns wollen sich auch in Zukunft im Kleinen und im Großen für jene 100%ige Erneuerbare Energieversorgung einsetzen, für die Reiner Lemoine einst angetreten ist.

Mehr über die Mitglieder des Wuselwerks gibt es hier:

1978: Gründung des Kollektivs Wuseltronik 1978: Gründung des Kollektivs Wuseltronik
1979: Diplom der Raumfahrttechnik, TU Berlin 1979: Diplom der Raumfahrttechnik, TU Berlin
1996: Gründung<br />der Solon AG 1996: Gründung
der Solon AG
1999: Gründung<br />der Q-Cells AG 1999: Gründung
der Q-Cells AG

Gremien der RLS

Vorstand

Kuratorium


Die Gremienmitglieder der Reiner Lemoine Stiftung arbeiten ehrenamtlich. Der Vorstand wirkt dabei als beschließendes und das Kuratorium als beratenes Gremium.

Die Mitglieder des Vorstandes und des Kuratoriums sind Wegbegleiter und Familienangehörige von Reiner Lemoine. Sie fühlen sich eng verbunden mit seinem Lebenswerk und seiner Lebenseinstellung und setzen sich für seine Visionen ein. Sie sind weitestgehend selbst als innovative Unternehmer oder in der Forschung im Bereich Erneuerbare Energien tätig.

Stipendiat*innen der RLS


Das Stipendiatenprogramm bildet das Rückgrat der Aktivitäten der RLS. Seit 2007 sind knapp 100 Promovierende mit Stipendien durch die Stiftung gefördert worden oder werden aktuell gefördert. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten verbindet, dass sie alle an Themen im Bereich der Erneuerbaren Energien arbeiten oder gearbeitet haben. Seit 2020 wird das Programm in Form eines RLS-Graduiertenkollegs weitergeführt.

Meilensteine der RLS

Meilensteine der RLS Reiner Lemoine im Rahmen der Gründung der RLS im Jahre 2006

2006: Die Reiner Lemoine Stiftung wurde noch vor dem Tod von Reiner Lemoine gegründet – insbesondere, um Wissenschaft und Forschung im Bereich Energie zu fördern und mit dem Ziel, 100 % Erneuerbare Energien zu erreichen.

2007: Mit der Gründung wurde das Stipendienprogramm der RLS gestartet. Die ersten elf Stipendiaten und Stipendiatinnen erhielten ab dem Jahr 2007 eine Förderung für ihre Promotion.

2010: Mit der Gründung des Reiner Lemoine Instituts sollte eine unabhängige Forschungseinrichtung geschaffen werden. Heute ist das RLI mit seinen umfangreichen Aktivitäten in der Forschung und Beratung zu Energie- und Verkehrswendethemen über Fachgrenzen hinaus bekannt und anerkannt.

2018: In der Tradition seines Gründers und Namensgebers sieht die RLS einen wichtigen Beitrag zur Energiewende auch in der unternehmerischen Innovationsfähigkeit. Die RLS freut sich daher, dass sich mit Localiser ein erstes Energiewende-Unternehmen aus den Projekten des RLI herausgebildet hat.

2019: Rund 12 Jahre nach der Gründung hat die Reiner Lemoine Stiftung sich und ihre Programme neu aufgestellt und mit der Fokussierung auf Themen der EnergieSystemWende eine inhaltliche Schärfung der Tätigkeiten vorgenommen.

2020: Das Stipendienprogramm wird in Form eines Graduiertenkollegs weitergeführt.

2021: Die RLS feiert ihr 15jähriges Bestehen.

Stiftungszweck

Stiftungszweck

Den Stiftungszweck definiert die Satzung der Reiner Lemoine Stiftung wie folgt:

Der Zweck der Stiftung ist die Förderung:

a) der Wissenschaft und Forschung,
b) der Bildung und Erziehung sowie
c) der Entwicklungshilfe

im Bereich der Regenerativen Energien.

Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Vergabe von Stipendien an Promovenden/Doktoranden, deren Arbeit einen Bezug zum Thema Regenerative Energien aufweist, durch die Auslobung und Verleihung von Preisen zum Thema Regenerative Energien, durch die Durchführung und Unterstützung von Bildungsprojekten in Schulen zum Thema Regenerative Energien und das Betreiben einer Internetpräsenz zum Thema Regenerative Energien, durch Forschungsprojekte im Bereich Regenerative Energien und die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Vorträgen, durch Entwicklungshilfe-Projekte, die der Verbesserung der Energieversorgung in Entwicklungsländern dienen.